Wenn der Geselle plötzlich zum Teamleiter wird und er die Baustelle gegen das Büro tauscht oder aus dem Meister ein Teil der Geschäftsführung wird, steht der Arbeitsalltag nicht selten Kopf. Als Führungskräfte werden sie nun auch mit Aufgaben betraut, mit denen sie vorher nie in Berührung kamen, etwa kaufmännische Entscheidungen. Themen wie die unternehmenseigenen Finanzen, Bilanzanalysen, Betriebsführung, Buchhaltung oder Marketing sind fortan Teil des erweiterten Aufgabenspektrums. Genau hier setzt der Crash-Kurs Betriebswirtschaft an und bietet in einem kompakten Grundlagen-Kurs einen allgemeinen Überblick über die verschiedenen Themenbereiche der Betriebswirtschaftslehre.
Ziel des BWL Kurs ist es, den Teilnehmenden nicht nur einen ersten Einblick in das Thema BWL zu geben, sondern ihnen ebenso den Nutzen für den eigenen Arbeitsalltag in Handwerk und Mittelstand aufzuzeigen. Dabei sind die Inhalte stets zugeschnitten auf die individuellen Wissenslücken der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Der BWL Kurs dient als Orientierungshilfe
Während des BWL Crash-Kurses steht die Vermittlung des Grundlagen-Wissens im Vordergrund. Zu Beginn des Kurses wird daher im offenen Austausch der individuelle Wissensstand der Teilnehmende abgefragt. Durch diese transparente Kommunikation ist es den erfahrenen Dozenten möglich, die Kursinhalte besonders individuell auf jede Gruppe zuzuschneiden. Die persönliche Qualifizierung und das Schließen eigener Wissenslücken steht dabei im Fokus, sodass die Lerninhalte des BWL Kurses leicht auf den jeweiligen Betrieb übertragen werden können.
Dank der kaufmännischen Weiterbildung erkennen Sie zentrale betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und lernen, betriebswirtschaftlich zu argumentieren. Auch als Nicht-Betriebswirt erhalten die Teilnehmenden des BWL Seminars so einen souveränen Umgang in den Grundlagen betriebswirtschaftlicher Themen und sind in der Lage, kompetenter Entscheidungen für das eigene Unternehmen zu treffen.
Praxisnahe Beispiele im BWL Kurs
Die Weiterbildung Betriebswirtschaft vereint Theorie und Praxis. So werden im Rahmen der Grundlagen-Schulung für Handwerk und Mittelstand die wichtigsten Themenbereiche der Betriebswirtschaftslehre – etwa Rechnungswesen und Rechnungsabschluss, Unternehmensfinanzierung, Controlling oder Investitionsrechnung – in theoretischen Modulen gelehrt, um den Teilnehmenden einen ersten Einblick in die einzelnen Felder zu ermöglichen. Anhand vieler Praxisbeispiele soll das Gelernte schließlich verfestigt werden. Die Weiterbildung Betriebswirtschaft schließt mit einem Zertifikat.